Der Hund ist unser liebster Beschützer und Begleiter, er gehört zur Familie und wir lieben ihn. Die Kids spielen und toben mit ihm und in der Nacht liegt er nicht selten als Kuschelpartner mit im Bett. Doch was passiert, wenn der Hund plötzlich weg ist? Schlimmer noch, wenn er einfach gestohlen wurde? Allein der Gedanke daran lässt vielen die Haare zu Berge stehen und den Puls in die Höhe jagen.
Die Angst, dass nicht nur dem Tier etwas angetan werden könnte, sonder auch die, dass man ihn nie wiedersehen und in seine Arme schließen könnte…Ein Alptraum für die ganze Familie. Wenn der Hund gestohlen wurde muss man dennoch die Nerven behalten und ganz systematisch und strukturiert vorgehen und sich zudem im Idealfall auch professionelle Hilfe für die effektiver Suche und Recherche einholen.
Der professionelle Diebstahl
Es gibt immer mehr organisierte Banden, die sich ganz und gar oftmals auf den Hundediebstahl sogar konzentriert haben. Sie halten Ausschau nach potenziellen Opfern. Hunde in allen Größen und aller Rassen, besonders aber sind es die Rassehunde auf die sie ihr Augenmerk legen. Von kleinen Terriern und Pudeln, bis hin zu Labrador, Schäferhund und Dogge und Co. Keine Rasse bliebt verschont vor den Langfingern.
Nicht selten gehen sie dabei so gezielt vor, dass sie nach Bestellung sogar die jeweiligen Tiere stehlen. Auf diese Weise arbeiten sie eine Liste der „Bestellungen“ ab und besorgen die gewünschten Hunde. Nicht selten landen diese dann sogar im Ausland, denn der Handel mit Rassehunden ist lukrativ und lohnt sich. Wenn der eigene Hund, den man im Garten in Sicherheit wägte plötzlich gestohlen wird, sollte man sich auf jeden Fall Hilfe holen und beispielsweise eine Detektei, wie die Detektei Hamburg ins Boot holen. Sie sind versiert auf diesem Terrain und können mit entsprechendem Equipment und Know how loslegen. Denn desto schneller und intensiver man in diesem Fall handelt, umso größer ist die Chance, dass das Tier wiedergefunden werden kann.
Den Hund selbst wiederfinden
Nicht selten büchst der Hund, vor allem wenn dieser jung ist, auch gerne schon einmal selbst aus. Schon die kleinste Lücke im Zaun reicht aus, um ihn auf andere Gedanken zu bringen und die große, weite Welt zu erkunden. Auch kann es vorkommen, dass sich der Hund vor lauter Angst vor so vielen, neuen Einflüssen und Reizen verkriecht und versteckt. Wenn man auf eigene Kappe nach dem Tier sucht, sollte man auf jeden Fall das Tier mit dem Trockenfutter anlocken, welches er besonders mag.
Auch ist das Auslegen des Futters an einer trockenen Stelle nicht verkehrt, wenn man den Verdacht hegt dass das Tier sich dort aufhalten könnte. Grundsätzlich aber ist es also im Vorfeld immer wichtig, dass man das Tier immer unter Beobachtung hält und dass man es gut und effektiv zuhause sichert. Denn besonders junge Hunde reißen schnell einmal aus und sind von Neugier geprägt unterwegs. Dabei kann es am Ende dann auch vorkommen, dass sie den Hundefängern und Dieben als leichte Beute in die Hände fallen.